SRH University

Transformismus: Wie die Zusammenarbeit das Denken der Kreativen verändern kann

Ein informativer Austausch mit den Kreativen Harry Nuriev und Natasha Bryantseva

Der B.A. Creative Industries Management veranstaltete eine kreative Diskussion zwischen den renommierten Kreativen Harry Nuriev (@crosbystudios) (Balenciaga, Nike, Valentino) und Natasha Bryantseva  (@avgvst.berlin).

Sie sprachen über ihre Zusammenarbeit mit der Schmuckmarke Avgvst und den neuen Store in Berlin und gaben Einblicke in Unternehmertum, Management und Kreativität, die für die Studierenden wichtig sind.

Die Gäste haben schwierige und erfolgreiche Zeiten durchlebt, haben Kunst und Wirtschaft zusammengebracht und ihre Erfahrungen mit den Studierenden geteilt. In dieser fesselnden Diskussion wurden ihre Wege in der Welt der Kunst und der Wirtschaft erkundet, was bei den Studierenden des Creative Industries Management und anderer Studiengänge großen Anklang fand.

Das Gespräch verlief sehr frei und die Gäste konnten ein offenes und ehrliches Gespräch mit den Studierenden der SRH Berlin School of Popular Arts führen.

Dank der Professionalität von Natasha und Harry war die Diskussion sehr anschaulich und bot viele Einblicke in die Realität der Branche. Nach einer kurzen Einführung durch die Gäste verlagerte sich der Schwerpunkt auf die Fragen des Publikums, wodurch die Studierenden einen sehr spezifischen Einblick in die für sie persönlich relevanten Themen erhielten.

Die Veranstaltung diente den Teilnehmern als Resource der Inspiration und verdeutlichte die transformative Kraft des offenen Dialogs, der gemeinsamen Erfahrungen und der Zusammenarbeit.

Harry Nuriev (Mitte, vorne) und Natasha Bryantseva (Mitte, obere Reihe) mit Nikolay Eliseev (Kreativmanager, Kreativstratege, ehemaliger CIM-Student, vorne rechts), Prof. Dr. Brigitte Biehl (oben rechts), Prof. Dr. Conrad Heberling (vorne links) und Megan Shertler (Publizistin und Strategin).
School of Arts, Information and Media

Der Avgvst store in Berlin: Harry Nuriev @harrynuriev @crosbystudios ließ sich von dem Konzept einer „dunklen Küche“ inspirieren und erweckte den Berliner Laden zum Leben.

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