Das Master-Studium Fotografie vermittelt kritische Perspektiven auf Fotografie und neue visuelle Medien. Du erwirbst das Handwerkszeug, um deine Arbeit und die deiner Kolleg:innen kritisch zu betrachten. Gleichzeitig richtest du den Blick auf die Außenwelt, auf die Berufswelt der Bildermacher und die historischen Wurzeln des Mediums Bild. Das Programm bietet dabei genug Raum und Flexibilität, um deine eigene fotografische Orientierung und künstlerische Praxis zu verfeinern.
Der M. A. Fotografie bereitet dich auf den sofortigen Einstieg in die vielfältige Branche der Bildkunst vor. Das kann z. B. die Arbeit als unabhängige:r künstlerische:r oder angewandte:r Fotograf:in, Bildredakteur:in, Art Buyer oder Art Director bedeuten. Aufgrund des theoretischen Programmschwerpunkts bist du auch in der Lage, eine Karriere als Kurator:in für Museen und Galerien einzuschlagen. Der internationale Abschluss "Master of Arts" ermöglicht es dir ebenfalls, eine akademische Laufbahn einzuschlagen, einschließlich einer Promotion und eines Postdoktorats.
Unter der Leitung von SRH-Dozentin Harshini Karunaratne und dem Team von TimeLab konnten unsere Masterstudierenden beim "Symposium for New Media and Electronic Art" ihre Fähigkeiten im visuellen Storytelling zeigen.
Die Veranstaltung in der Alten Münze in Berlin gab ihnen eine hervorragende Gelegenheit, sich in der weitläufigen Berliner Kreativszene bekannt zu machen.
Die Künstler:innen und Kunstinteressierten erlebten eine einzigartige Location, in dem sie an kreativen Vorführungen, Performances und Workshops teilnehmen konnten, bei denen auch innovative Technologien zum Einsatz kamen.
Das Master-Studium in Photography bietet eine umfassende Ausbildung, die sich auf verschiedene Aspekte der Fotografie und deren Kontextualisierung konzentriert. Die Studierenden durchlaufen mehrere Module, die sowohl praktische als auch theoretische Komponenten umfassen. Zu den zentralen Themen gehören die Entwicklung individueller fotografischer Praktiken, Methoden der Bildanalyse und die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Fotografie.
Die Module sind in verschiedene Phasen unterteilt, beginnend mit grundlegenden Laborkursen und integrierten Praxisprojekten, die sich auf die Erkundung des Mediums Fotografie konzentrieren. Fortgeschrittene Kurse behandeln spezifische Themen wie die Fotografie als Objekt, Drucktechniken und interdisziplinäre Ansätze. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beziehung zwischen Fotografie und Raum sowie der kritischen Auseinandersetzung mit zeitgenössischen fotografischen Praktiken.
Zusätzlich zu praktischen Projekten werden theoretische Grundlagen vermittelt, darunter Medien- und Fototheorie. Die Studierenden haben die Möglichkeit, ihre eigenen Projekte zu entwickeln und diese im Rahmen von Exkursionen und Praxisprojekten zu präsentieren. Das Studium schließt mit einem Masterkolloquium und einer Masterarbeit ab, in denen die Studierenden ihre Forschungsergebnisse und kreativen Arbeiten vorstellen.
Lass dir gern weiterführende Informationen zusenden. Dort findest du auch das vollständige Curriculum.
Orientation in the Medium
6Individual Development
6Work in Progress
6History of Photography
6Site-Specific Learning
6Image and Medium
6Photograph as Object
6Boundaries of the Medium
6Issues in Contemporary Photography
6Spatial Shift
6Spatial Shift
6Photograph and Space
6Beyond Photography – Manifesto
6Critical Perspectives on Photography
6Back to the Future
6Master Colloquium
6Master Thesis
24AD2186 dreht sich um die totale Sonnenfinsternis, die am 16. Juli 2186 stattfinden wird - die längste totale Sonnenfinsternis zwischen der Jungsteinzeit und dem Jahr 6000 (CE). Das Projekt erörtert die massenpsychologischen Auswirkungen der Beobachtung einer totalen Sonnenfinsternis und integriert die kognitive Verschiebung, die dabei auftritt und die inzwischen durch erste Studien vor wenigen Monaten nachgewiesen wurde.
Beim Beobachten einer totalen Sonnenfinsternis kann ein sogenannter selbsttranszendentaler Zustand erlebt werden, durch den sich die Beobachter/innen physisch und psychisch weniger als Individuen wahrnehmen und sich stärker mit einem Kollektiv und ihrer Umwelt identifizieren. Die Auswirkungen sind verstärktes prosoziales Verhalten, kollektiv ausgerichtetes Denken und ein Gefühl der Verbundenheit.
Kontakt:
Website: www.matthiasleidinger.com
Instagram: @matthiasleidinger
Neben Fach- und Methodenkompetenzen sind Sozial- und Selbstkompetenzen heute entscheidend. Das innovative, erfolgreiche und ausgezeichnete CORE-Prinzip der SRH University fördert eigenverantwortliches und aktives Lernen, sodass du dein Wissen direkt in der Praxis anwenden kannst – für einen klaren Wettbewerbsvorteil.
