Technical Artists sind in der Games-Branche gefragt, denn sie verbinden das Beste aus zwei Welten: Sie können Grafiken automatisch generieren, visuelle Effekte erzeugen und Shader programmieren.
Virtual Reality & Game Development Technical Art
Ab 2025 auch am Campus München!*
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Alle Fakten auf einen Blick
Entdecke die Welt von VR & Game Development
Im Technical Art Studium lernst du, die Brücke zwischen Artists und Developern zu bilden. Dabei entscheidest du selbst, ob du dich mehr auf Grafik oder mehr auf Programmierung konzentrieren möchtest. Optionale Wahlpflichtfächer sind:
- Grundlagen der Informatik oder der Gestaltung inklusive Pixel Art
- Concept Art oder Programmierung II
- 3D-Animation, Psychologie & Soziologie oder Mixed Reality Development
- Unternehmensgründung oder IT-Recht
Deine Perspektiven im Fach VR & Game Development
Als Technical Artist verbindest du die Fähigkeiten von Artists und Entwicklern, bist gefragt und hast viele Möglichkeiten für deine Berufswahl. Du kannst in einem existierenden Game Studio arbeiten, dich einem Gründer-Team anschließen oder selbstständig bzw. freiberuflich arbeiten. Du kannst in oder für Unternehmen verschiedener Branchen arbeiten, die 3D-Grafik und Programmierung verknüpfen, z.B. in Medienagenturen, in der Werbung, in der Automobilindustrie, in der Webentwicklung, in Virtual, Augmented & Mixed Reality oder sogar in der Filmindustrie.
Wenn du nicht direkt in den Job wechseln möchtest, stehen dir mit deinem staatlich anerkannten Bachelor-Abschluss zahlreiche Master-Studiengänge in Deutschland und im Ausland zur Verfügung, bspw. zu angewandter Informatik, Computergrafik, Bildverarbeitung, Visualisierung, Medieninformatik und vielen mehr.
Technisch & kreativ zum Erfolg!
Seit 2010 bieten wir den modernen, praxisorientierten Bachelor-Studiengang „Virtual Reality & Game Development“ an, der sich auf die Entwicklung und Gestaltung virtueller Welten konzentriert.
Die Brücke zwischen Kunst und Technik
In deinem Studium “Technical Art” erwartet dich ein vielseitiger Lehrplan, der dir hilft, die Brücke zwischen Kunst und Technik zu schlagen. Du startest mit der Entwicklung virtueller Welten und dem Game Design, während du praktische Projektarbeiten durchführst. Im Verlauf des Studiums vertiefst du dein Wissen in Programmierung, Interaction Design und Game Engines. In den letzten Semestern arbeitest du an deinem Abschlussprojekt und schreibst deine Bachelorarbeit.
Vom Studium direkt in die Praxis
Neben Fach- und Methodenkompetenzen sind Sozial- und Selbstkompetenzen heute entscheidend. Das innovative, erfolgreiche und ausgezeichnete CORE-Prinzip der SRH University fördert eigenverantwortliches und aktives Lernen, sodass du dein Wissen direkt in der Praxis anwenden kannst – für einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Unser VR/AR-Lab
Unser VR/AR-Lab bietet dir zahllose ausleihbare sowie fest installierte Entwicklungs- und Testsysteme. Unterschiedlichste VR-Brillen, Graphics Tablets, ein holographisches Projektionssystem, eine komplette ausgerüstete VR-Ecke, eine Sound-Station, eine große Zeitschriftensammlung und noch vieles mehr: Ob gemütlich auf der Couch chillen, am Großbild-Fernseher Multiplayer-Games zocken, in virtuelle Welten abtauchen, konzentriert an Projekten arbeiten oder in Gruppenarbeit mit zusätzlichen Monitoren fleißig selbst entwickeln – unser VR/AR-Lab ist für die Entwicklung von Videospielen, virtuellen Welten und VR-Simulationen optimal ausgestattet!
Wir sind Partner der VR-First-Initiative.
News aus dem Studiengang VR & Game Development
2007 gehörte die SRH Hochschule Heidelberg zu den ersten Hochschulen in Deutschland, die ein Studium „Game Development“ anboten. 2010 folgte dann mit „Virtual Reality" der erste Studiengang Deutschlands, der sich explizit mit Virtual Reality als Massen- und Unterhaltungsmedium beschäftigte. Diese jahrelange Erfahrung, kombiniert mit dem innovativen Studienmodell CORE, bildet das Fundament für die solide und praxisorientierte Ausbildung unserer Studierenden.
Wie erfolgreich unsere Absolventinnen und Absolventen sein können, zeigen Yves Masullo und Robin Mächtel mit ihrem Spiel „Orbital Bullet“, das den bedeutendsten Preis für Games in Deutschland gewonnen hat – den Deutschen Computerspielpreis, in der Nachwuchs-Kategorie „Prototyp“ (dotiert mit 15.000 €). Kurz darauf bekam das Spiel eine weitere Auszeichnung bei den GermanDevDays (dotiert mit 5.000 €).
Studienfinanzierung
Gaming Aid Stipendium
Das Gaming Aid fördert junge Talente in den Studiengängen (Bachelor/Master) Game Design, Game Graphics, Interactive Narrative Design, Sound Design und Game Engineering an ausgewählten Hochschulen. Du kannst mit diesem Stipendium bis zu 800 Euro monatlich bekommen. Außerdem wirst du während des Studiums durch ein erfahrenes Entwicklerstudio begleitet, das auch die für den praktischen Teil der Ausbildung notwendigen Praktikumsplätze zur Verfügung stellt.